Kurzvorstellungen der stellvertretenden Mitglieder des Leitungsgremiums

Dr. Ralf Eßmann
Institute of Molecular Biology Mainz, Geschäftsführung
"Die Einrichtung des GKK begrüße ich sehr. Neue motivierende Ansätze sind wichtig, damit wir auch in der Zukunft noch ausreichend viele junge Menschen motivieren können, sich für eine wissenschaftliche Karriere zu entscheiden. Hierzu möchte ich gerne beitragen."

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Univ.-Prof. Dr. Linda Hentschel
Kunsthochschule; Kunstbezogene Theorie

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 width= Thomas Klisch
Fachbereich 07 – Geschichts- und Kulturwissenschaften
"Auch im Bereich der Nachwuchsförderung ist es wichtig die Perspektiven von Studierenden einzubinden - als zukünftige Wissenschaftler*innen wie als gegenwärtiger Teil der Universität. Deswegen freue ich mich darauf meine Erfahrungen und Perspektiven aus meinem bisherigen Studium in Mainz und Oxford einbringen zu können und bin immer für Anregungen aus der Studierendenschaft offen."

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Sait Can Kutsal
Fachbereich 07 – Geschichts- und Kulturwissenschaften; Institut für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft IKM
"Aufgrund von verschiedenen subjektiven Erfahrungen in der frühen Promotionsphase erwuchs in mir der Wunsch, mich für die Hochschulpolitik zu engagieren. Hier müssen die (strukturellen) Hürden weniger werden, insbesondere für diejenigen mit Kind oder die ohne Finanzierung. Als ein Repräsentant der Doktorandenschaft möchte ich deren Perspektive in die Gremiumarbeit einbringen."
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Jun.-Prof. Elena Link
Fachbereich 02 – Sozialwissenschaften, Medien und Sport; Institut für Publizistik
"Mein Anliegen ist es dazu beizutragen, Rahmenbedingungen schaffen, in denen möglichst viele begabten und motivierte Early Career Scholar eine adäquate Förderung und langfristige Perspektive in der Wissenschaft erhalten. Davon profitieren jede*r Einzelne und das System."
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Dr. Fabienne Pradella
Fachbereich 03 – Rechts- und Wirtschaftswissenschaften; Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie

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Jun.-Prof. Dr. Robert Reinecke
Fachbereich 09 – Chemie, Pharmazie,
Geographie und Geowissenschaften; Geographisches Institut
"Als Mitglied des GKK-Gremiums an der JGU Mainz schätze ich die Gelegenheit, die Rahmenbedingungen und Chancen für aufstrebende Wissenschaftler:innen bewusst mitzugestalten. Die aktive Mitarbeit ermöglicht es mir, einen relevanten Beitrag zur hochschulpolitischen Aufgabe der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu leisten."
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Univ.-Prof. Dr. Barbara Thums
Fachbereich 05 – Philosophie und Philologie; Deutsches Institut
"Die dynamische Entwicklung der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine stete Herausforderung, auf die das GKK mit adäquaten Betreuungs- und Förderungsmaßnahmen antworten muss. Ich hoffe, dies gelingt so, dass sich bei den Promovierenden und Postdocs die Begeisterung für die Wissenschaft auf ideale Weise mit dem Zugewinn an Eigenständigkeit sowie der Zuversicht auf die Umsetzbarkeit unterschiedlicher Karrierewege verbindet. Davon profitiert auch das Wissenschaftssystem als Ganzes."
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Univ.-Prof. Dr. Stefan Weinzierl
Fachbereich 08 – Physik, Mathematik und Informatik; Institut für Physik
"Die Phase, in der man als "Nachwuchswissenschaftler" gilt, ist vielleicht die kreativste und die wichtigste Phase für die weitere Karriere, auch wenn sie mit beruflicher Unsicherheit begleitet ist. In diesem Spannungsfeld optimale Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu schaffen, halte ich für eine wichtige Aufgabe des Gutenberg Nachwuchskollegs."
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Markus Vieth
Fachbereich 08 - Physik, Mathematik und Informatik; Institut für Informatik
"Für mich ist das GKK ein wichtiges Gremium zur Mitgestaltung der wissenschaftlichen Ausbildung. Durch die Vertretung verschiedener Fächer und Gruppen der JGU nutzt es geschickt Stärken einer Campusuniversität.
Als Doktorand der Informatik mit Stipendium freue ich mich, meine Perspektive als wiss. Nachwuchs der JGU einbringen zu können."

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